Der Chor wirkt bei der Gestaltung des Gottesdienstes am 1. Weihnachtsfeiertag, Sonntag, 25. Dezember in der Pfarrkirche St.Jakobus Hohensachsen mit.
Weihnachtlicher Chorgesang, Orgelspiel und Flöten untermalen die festliche Stimmung.
Der Chor wirkt bei der Gestaltung des Gottesdienstes am 1. Weihnachtsfeiertag, Sonntag, 25. Dezember in der Pfarrkirche St.Jakobus Hohensachsen mit.
Weihnachtlicher Chorgesang, Orgelspiel und Flöten untermalen die festliche Stimmung.
Im Gedenken an seinen langjährigen Chorleiter Dr. Martin Wagner, gestaltet der Kirchenchor St. Jakobus Hohensachsen am Dienstag, 19.04.16 um 19 Uhr in der Christkönigskirche Großsachsen einen Gedenkgottesdienst.
Dr. Martin Wagner wurde am 12. Juli 1957 in Weinheim geboren. Nach Abitur und Medizinstudium war er an verschiedenen Krankenhäusern tätig zuletzt als Chefarzt am St.Marien-Krankenhaus in Lampertheim. Neben Familie und Beruf war die Musik sein grosses Hobby. Als Sohn des Weinheim Organisten und Chorleiters von St. Laurentius Reinhold Wagner kam er früh mit der Kirchenmusik in Berührung. Als 18-jähriger Abiturient übernahm er 1976 den Dirigentenstab des Kirchenchors St. Jakobus Hohensachsen. In 30 Jahren prägte er den Chor wesentlich. Mit den seit 1979 jährlich stattfindenden Chorkonzerten und konzertanten Aufführungen in den Gottesdiensten der Gemeinde führte er den Chor auf ein hohes Niveau.
Viel zu früh verstarb er im Alter von 48 Jahren am 8. April 2006 und hinterlies Frau und zwei Söhne.
Zu Ostern wirkt der Chor traditionsgemäß an den Ostergottesdiensten mit:
Karfreitag:
25.März 15:00 Uhr Pfarrkirche St. Jakobus Hohensachsen
Ostersonntag:
27.März 10:00 Uhr Pfarrkirche St. Jakobus Hohensachsen
Großsachsen. Unter großer Anteilnahme der katholischen Gläubigen, aber auch vieler evangelischer Christen feierte die katholische Gemeinde Großsachsen am letzten Sonntag des katholischen Kirchenjahres das 50-jährige Jubiläum der Christkönigskirche zu Ehren von Jesus Christus. Die makellose Chorleistung der ungekürzten Darbietung des anspruchsvollen Werkes kann man nicht hoch genug preisen, was auch die spürbar sachkundigen Gottesdienstbesucher durchaus honorierten.
Lesen Sie den Bericht aus den Weinheim Nachrichten vom 26.11.2015.