Archiv des Autors: Andrea Jemmings

Allerheiligen – keine Chorprobe

Mittwoch, 01. November 2017 – 20:00 Uhr – Schwesternhaussaal St. Jakobus Hohensachsen

An Allerheiligen findet keine Chorprobe statt. Zur wöchentlichen Chorprobe treffen sich alle Sängerinnen und Sänger wieder am Mittwoch, den 8. November um 20:00 Uhr im Schwesternhaussaal in Hohensachsen.

 

Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen!

 

Orchesterkonzert

Der Kirchenchor St. Jakobus bringt am Sonntag, 15. Oktober 2017 um 18 Uhr in der Christkönigskirche  in Großsachen das „Te Deum“  von Marc Antoine Charpentier sowie das „Gloria“ von Antonio Lucio Vivaldi, zusammen mit den vier Solisten und einem Orchester, zu Gehör.

Den Abschluss gestalten die Musiker des Orchesters und die Sopranistin Lydia Catherine Ackermann mit der Motette von Wolfgang Amadeus Mozart: „Excultate, jubilate“.

Eintrittskarten zu € 12,-, ermäßigt € 8,-, sind im Vorverkauf erhältlich ab September nach den Gottesdiensten in den Sachsendörfern, bei Fäßler‘s Ecklädchen in Großsachen bei allen SängerInnen und an der Abendkasse.

Quer durch die Barockmusik

Quelle: Weinheim Nachrichten vom 18.10.2017, wnoz.de

Großsachsen. Beachtliches künstlerisches Format hatte das Konzert des katholischen Kirchenchors Hohensachsen in der übervollen Christkönigskirche. Es war eine Aufführung auf höchstem musikalischen Niveau mit den Werken „Te Deum“ von Marc Antoine Charpentier, „Gloria“ von Antonio Lucio Vivaldi und „Exsultate, jubilate“ von Wolfgang Amadeus Mozart. Wieder einmal trug die gründliche Vorarbeit der Dirigentin Renata Bueno Tavares reiche Früchte mit einem Programm, das sich von der herkömmlichen Schablone eines Kirchenkonzerts selbstbewusst abheben will.

Lesen Sie den ganzen Artikel aus den Weinheim Nachrichten vom 18.10.2017

WNOZ_Quer durch die Barockmusik

Konzert in Großsachsen begann mit Pauken und Trompeten

Das Konzert des Kirchenchors St. Jakobus am Sonntag beeindruckte so sehr, dass es immer wieder Zwischenapplaus gab. Foto: Kreutzer

Hirschberg-Großsachsen. „Jauchzet, jubelt, o ihr glücklichen Seelen.“ Der 16-jährige Mozart schrieb die Kantate „Exsultate, jubilate“ im Jahr 1773 für Sopran und Orchester, seinerzeit explizit für den bekannten Kastraten Rauzzini.

Eingebettet in das „Te Deum“ von Marc Antoine Charpentier und Antonio Vivaldis „Gloria“, ließ Renata Bueno Tavares, Leiterin des katholischen Kirchenchors Sankt Jakobus Hohensachsen, in Mozarts fröhlicher Kantate ihre Sängerinnen und Sänger kurz pausieren. Getragen von der Streicherwerkstatt Mannheim und Lydia Catherine Ackermanns runder Sopranstimme, strahlte die opernhafte Motette mit ihren Koloraturen, im Stil heiteren Spätbarocks gefasst, ganz im Sinne des Adventsgedankens: „Überall regierte die dunkle Nacht; erhebt euch endlich voll Freude…“.

Lesen Sie den ganzen Artikel aus der Rhein-Neckar-Zeitung vom 18.10.2017

RNZ_Mit Pauken und Trompeten